Haushaltsrecht vs. Vergaberecht: Wann gilt was?
Haushaltsrecht oder Vergaberecht – wann kommt was zum Einsatz? Und wo liegen die Unterschiede? Der Blogbeitrag klärt auf.
Haushaltsrecht oder Vergaberecht – wann kommt was zum Einsatz? Und wo liegen die Unterschiede? Der Blogbeitrag klärt auf.
Wertgrenzen sind Höchstwerte vorab geschätzter Auftragswerte für Direktaufträge, freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen.
„Das Vergabegesetz“, in dem alles zum Vergaberecht steht, gibt es nicht. Stattdessen müssen öffentliche Auftraggeber eine Vielzahl an Gesetzen beachten.
In Krisen müssen öffentliche Auftraggeber kurzfristig und flexibel reagieren. Das Vergaberecht bietet dafür verschiedene Lösungen.
Ein Bieter im Vergabeverfahren ist insolvent. Muss der öffentliche Auftraggeber ihn nun ausschließen oder könnte er ihm sogar den Zuschlag erteilen?
Durch die eVergabe sind Vergabeverfahren im Homeoffice problemlos möglich. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
Das Vergaberecht bietet in der Krise für kommunale Vergaben schnelle Hilfe. Die Dringlichkeitsvergabe hilft öffentlichen Auftraggebern häufig weiter.
Zu oft ist der Preis das einzige Zuschlagskriterium bei Ausschreibungen der öffentlichen Hand. Dass es auch anders geht, zeigt der Blogbeitrag.
Wie stellen Sie als Auftraggeber fest, ob der Bieter tatsächlich den Auftrag ausführen kann? Im Vergaberecht gibt es dafür die Eignungskriterien.
Die Angebotsphase ist beendet. Nun wartet eine weitere wichtige Aufgabe während des Vergabeverfahrens auf Sie: Die Angebotswertung!